Wir formen die Welt, indem wir sie deuten. Unsere Wahrnehmung ist kein Fenster, sondern ein Prisma – gefärbt von Erfahrungen, Sprache, Stimmung und inneren Bildern.
Was dem einen selbstverständlich erscheint, entdeckt der andere erst als Möglichkeit.
➜ Dinge besitzen selten nur einen Sinn, sie erhalten ihn erst durch unseren Blick.
Jeder Perspektivwechsel öffnet eine neue Wirklichkeit, ohne dass sich die äußere Welt verändert. Vielleicht liegt darin unsere größte Freiheit: ➜ Nicht alles kontrollieren zu müssen, sondern anders hinschauen zu können.
➜ Denn oft verändert sich das Wesentliche nicht im Außen, sondern im Inneren.